Edmund Optics® glaubt mehr denn je daran, dass Optik und die weltverändernden Innovationen, die durch Optik ermöglicht werden, unsere Zukunft sind. Seit 80 Jahren ist es unsere Mission, Ihnen, unseren Kunden, durch die Fertigung und Lieferung von präzisen optischen Komponenten optische Lösungen zu bieten, die eine gesündere, sauberere und sicherere Zukunft ermöglichen.
Im Namen der Familie Edmund und unserer über 1.150 Mitarbeiter in 12 Ländern rund um die Welt - wir sind für Sie da!
Herzliche Grüße
Marisa A. Edmund
Chairman of the Board and Chief Marketing & Sales Officer
Sehen Sie sich unsere Zeitleiste unten an und erfahren Sie mehr über die Geschichte von Edmund Optics®.
Edmund Salvage wird in Collingswood, New Jersey eröffnet. Norman Edmund bietet hier Optik-Restposten für gleichgesinnte Optik-Begeisterte an. Erstmals wirbt er mit einer Anzeige für 9$ im "Popular Photography" Magazin für seine Sets mit 15 "Chipped Edge Lenses" für 1,50$.
Nach einem erfolgreichen Jahr erscheint der erste Katalog von Edmund Scientific „for profit, fun, or study!“. Der Katalog beinhaltet über 1000 Produkte von Teleskopen über Ferngläser bis zu Mikroskopen und einzelnen Prismen.
Edmund Scientific zieht von Collingswood, New Jersey an den jetzigen Standort in Barrington, New Jersey. Der neue Laden besitzt eine Schaufensterfront und wird ein großer Erfolg!
Der landesweite Fokus auf die Erforschung des Weltraums inspiriert Norman Edmund im Katalog auch Produkte für Physik, Astronomie und Geowissenschaften anzubieten. Teleskope und ähnliche Produkte bleiben für Jahrzehnte ein Schwerpunkt des Katalogs.
Auf zur Weltausstellung! Edmund stellt auf der Weltausstellung in Seattle aus. Die gezeigten Produkte beinhalten Beugungsgitter, Blitzlichter, rotierende Beugungsgitterscheiben, Regenbogen-Beugungsgitter und viele andere Produkte.
Ein treuer EO Kunde und Fan wurde vom „Edmund Scientific Idea Book“ inspiriert und baute einen einzigartigen Faseroptik-Baum, der noch heute funktioniert! Video anschauen
Bis zum Mond und zurück - Jack Thompson von Westinghouse Aerospace kauft eine Barlow-Linse für 95¢ von Edmund Optics, welche für die Westinghouse Farbkamera verwendet wird. Diese Kamera fliegt mit Apollo 11 zum Mond und filmt die dortige Landung.
Die zweite Generation beginnt ihre Laufbahn bei Edmund Scientific. Robert Edmund, heute CEO, ist jetzt Teil des Teams bei Edmund Scientific.
Edmund entwickelt ein Newton'sches Weitwinkel-Reflektorteleskop. Kunden können Namen einsenden und zwei der Teleskope gewinnen, „eins für Sie und eins für die Schule oder das Planetarium Ihrer Wahl.“ Der Gewinnername ist Astroscan 2001, eine Anspielung auf Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“.
Robert teilt Edmund Scientific in zwei Bereich auf: Edmund Scientific und Edmund Industrial Optics. Edmund Scientific konzentriert sich auf Ausbildungs- und Hobbyanwendungen, Edmund Industrial Optics auf präzise Komponenten für die Industrie.
Edmund Optics baut seine weltweite Präsenz aus mit dem ersten Büro in Tokio, Japan (1995), gefolgt von Büros und Standorten in Tucson, AZ (1998), UK (1999), Karlsruhe, Deutschland (2000), Singapur (2000), Shenzhen, China (2005) sowie Vertriebsbüros in Lyon, Frankreich (2005), Seoul, Südkorea (2006), Akita, Japan (2008) und in Taichung City, Taiwan (2010).
Edmund geht in die Geschichte der amerikanischen Popkultur ein. Bart Simpson bringt in der Folge “Two Bad Neighbors” (14.01.1996) seinem neuen Nachbarn Heuschrecken in einer Kiste von Edmund Scientific.
Die dritte Generation tritt dem Unternehmen bei - Marisa Edmund, heute Chief Sales & Marketing Officer, startet ihre Arbeit für und bei Edmund Optics.
Die Einführung von telezentrischen Objektiven - Edmund Optics beginnt mit der Herstellung von kundenspezifischen Objektiven aus mehreren Linsenelementen. Durch die Investition in neue Fertigungsanlagen ebnet EO den Weg für eine Expansion im Bereich Bildverarbeitung.
Edmund Optics übernimmt Plummer Precision (2000) und Saito Optics (2004). EO ist nun in der Lage präzise sphärische Komponenten, optische Prismen und hochwertige Beschichtungen herzustellen, alles in optischer Qualität, die durch modernste optische Messtechnik sichergestellt wird.
Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Fertigungskapazitäten: Edmund Optics fügt das magnetorheologische Finishing (MRF) und die Asphärenfertigung zu seiner Produktion hinzu. Somit ist EO in der Lage auf 1/20λ genaue optische Fenster, sphärische Optiken sowie Asphären mit korrigierter sphärischer Aberration anzubieten.
Um den Kunden noch mehr Service zu bieten, startet EO den Live-Chat in den USA. Kunden können das Büro von da an über drei Kanäle erreichen: telefonisch, per E-Mail und Live-Chat. Der Live-Chat wird 2011 auch in Europa und 2012 in Asien eingeführt.
Kostenlose Optiken für Forschung & Lehre - EO unterstützt Optik-Projekte von Studenten und Mitarbeitern von Universitäten bzw. öffentlichen Forschungseinrichtungen durch die Einführung des "EO Educational Awards". Jedes Jahr bewerben sich eine Vielzahl von Jungforschern mit herausragenden Projekten um drei Preise in Form von Produktspenden.
Der EO-Standort in Tucson, Arizona zieht in ein größeres Gebäude und erweitert seine Kapazität für Forschung & Entwicklung im Bereich Optik und Optomechanik, gepaart mit dem Ausbau der Kundenbetreuung, des Vertriebs, der Anwendungsentwicklung und des Angebotes für die Erstellung kundenspezifischer Designs.
EO erweitert sein Portfolio jedes Jahr um Tausende von neuen Produkten, von Optik über Optomechanik bis hin zur Bildverarbeitung. Mit mehr als 28.900 optischen Komponenten ist EO bestens gerüstet, um seine Kunden bei jedem Schritt ihrer Projekte zu unterstützen.
Die innovativen Cx-Objektive mit einem durch den Nutzer veränderbaren Mittelteil bieten maximale Flexibilität durch austauschbares Zubehör wie Filter, Blenden und Flüssiglinsen. Diese modularen Objektive belegen den zweiten Platz des Vision System Design Innovators Award.
EO eröffnet ein neues Büro im Silicon Valley und bietet hier Geschäftsentwicklung sowie Vertriebs- und Anwendungssupport, um die einzigartigen Anforderungen dieser Region besser erfüllen zu können.
Edmund Optics feiert sein 75jähriges Bestehen - vom Anbieter von Optik-Restposten zu einem weltweit führenden Optikhersteller.
Die robusten Objektive der Cr-Serie von EO gewinnen den ersten Platz beim Inspect Award.
EO kauft die ITOS GmbH, einen Spezialisten für Polarisatoren und Filter, um lokale Fertigungsmöglichkeiten für europäische Kunden anbieten zu können.
Das Diamantdrehen wird zu den Fertigungsmöglichkeiten von EO hinzugefügt, sodass hochpräzise optische Komponenten durch Werkzeuge mit Diamantspitze hergestellt werden können.
EO wird zum Hersteller des Jahres gewählt durch NJMEP (New Jersey Manufacturing Extension Program).
EO erweitert sein Angebot auf dem Laseroptikmarkt durch einen neuen Katalog mit 164 Seiten und einen Leitfaden mit vielen Informationen auf der Webseite.
Die bei EO erhältlichen EUV-Spiegel und die hochdispersiven Ultrakurzpulsspiegel sind Gewinner des Laser Focus World Innovators Award.
EO eröffnet ein neues Büro in Bengaluru, Indien für technischen Support und launcht die neue indische Webseite.
Marisa Edmund, Firmeninhaberin in dritter Generation bei Edmund Optics, wird stellvertretende Vorsitzende beim Board of Directors.
EO kauft Quality Thin Films (QTF) und erweitert und stärkt dadurch seine Fertigung von Laseroptiken.
Robert Edmund wird zum SPIE Fellow ernannt und für seine wissenschaftlichen und technischen Beiträge in den Bereichen Optik, Photonik und Bildgebung gewürdigt.
EO eröffnet einen zweiten Standort in Tucson, Arizona für Design und Assemblierung nach dem neusten Stand der Technik.
Launch einer kanadischen Webseite mit lokaler Währung und gebührenfreier Telefonnummer für Support.
Die Objektive mit Festbrennweite der LT-Serie gewinnen Gold beim VSD Award.
EO erweitert seinen Standort in Südkorea durch einen Umzug in ein größeres Gebäude, um die Kundenanforderungen besser zu erfüllen.
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