Edmund Optics beruft neues Mitglied in das „Board of Directors“ und bestätigt zwei geschätzte Berater im Amt

Edmund Optics^®, ein führendes Familienunternehmen im Bereich Optik und Bildverarbeitung, gibt die Erweiterung seines Board of Directors um Jeff Moore im Rahmen der Aktionärsversammlung im Juni bekannt. Moore bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Innovationen und der Optimierung kundenorientierter Services bei international renommierten Marken wie Amazon und Uber mit. Seine umfassende Expertise in skalierbaren Systemen, E‑Commerce-Plattformen und Automatisierung ist für Edmund Optics von großem Wert, um das Ziel zu erreichen, Branchenführer im Kundenservice und in der betrieblichen Effizienz zu werden.

„Wir freuen uns, Jeff Moore im Board of Directors von Edmund Optics willkommen zu heißen“, erklärt Marisa Edmund, CEO und Vorsitzende des Board of Directors. „Er bringt eine neue Perspektive aus dem Technologiesektor mit, gepaart mit ausgeprägter Kundenorientierung und strategischer Weitsicht. Sein Wissen wird uns maßgeblich dabei unterstützen, unser Unternehmen weiterzuentwickeln.“

Neben der Ernennung von Moore wurden auch Ulrich Schneider und Kendra Brill in ihren Mandaten bestätigt, was das anhaltende Bestreben von Edmund Optics unterstreicht, auf einen breit gefächerten Erfahrungsschatz innerhalb und außerhalb der Optikbranche zurückzugreifen.

Ulrich Schneider ist ein erfahrener Betriebsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung im Management komplexer, internationaler Produktionsumgebungen in den Bereichen Optik und Beleuchtung. Derzeit ist er bei SSW Advanced Technologies tätig, zuvor hatte er leitende Positionen bei Schott, Zeiss Vision und Hella inne. Schneider ist bekannt dafür, Vertriebsstrategien mit operativer Exzellenz zu verbinden und so Wachstum und Rentabilität zu fördern.

Kendra Brill ist Unternehmerin und Executive Coach mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz in der Begleitung von Führungsteams beim nachhaltigen Unternehmensaufbau. Nach der Leitung eines regionalen Venture-Portfolios coacht sie heute Führungskräfte aus Branchen wie Energie, Gesundheitstechnologie und Software. Darüber hinaus engagiert sie sich in gemeinnützigen Organisationen und ist Mitglied mehrerer Technologie-Boards.

Als Familienunternehmen legt Edmund Optics großen Wert auf ein Board of Directors, das nicht nur strategische Tiefe und operative Kompetenz einbringt, sondern auch die Unternehmenswerte teilt.
„Wir glauben daran, von den Besten zu lernen“, so Marisa Edmund. „Wir freuen uns, Jeff willkommen zu heißen und weiterhin mit Kendra und Ulrich zusammenzuarbeiten – sie sind herausragende Partner, die nicht nur Erfahrung und Perspektive, sondern auch ein echtes Interesse an unserer Entwicklung als Unternehmen und Führungsteam mitbringen. Wir sind stolz, sie an unserer Seite zu wissen.“

Edmund Optics bleibt seinem Anspruch treu, die Zukunft durch Innovation, klare Zielorientierung und starke Partnerschaften aktiv mitzugestalten. Mehr Info finden Sie unter: www.edmundoptics.de.

Über Edmund Optics^®:

Mit über 80 Jahren Erfahrung ist Edmund Optics ein vertrauenswürdiger Anbieter hochwertiger optischer Komponenten und Lösungen, der Branchen wie Life-Sciences, Biomedizin, industrielle Inspektion, Halbleitertechnik und Forschung & Entwicklung beliefert. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.300 Mitarbeitende an 19 Standorten weltweit und wächst weiter.

Als ein führendes Unternehmen in der Optik- und Photonikbranche bietet Edmund Optics zwei spezialisierte Lösungsansätze: Den Marketplace mit über 34.000 lagerhaltigen Produkten sowie den Advanced Manufacturing Service mit Fokus auf die maßgeschneiderte Herstellung und Serienfertigung von präzisen optischen und bildgebenden Komponenten.

Der Edmund Optics Marketplace ist ein One-Stop-Shop mit über 34.000 lagerhaltigen Produkten für den gesamten Strahlengang – aus eigener Fertigung sowie von mehr als 40 führenden Marken – und ermöglicht ein schnelles, einfaches und effizientes Einkaufserlebnis. Advanced Manufacturing bietet hingegen maßgeschneiderte Lösungen, einschließlich kundenspezifischem Design, Prototypenentwicklung und skalierbarer Fertigung – unterstützt durch vier globale Designzentren und neun spezialisierte Produktionsstätten, in denen jährlich über 2 Millionen Komponenten und mehr als 175.000 Baugruppen gefertigt werden. d Fertigungsingenieur*innen begleitet Kunden kompetent durch jede Projektphase.